Am 8. Mai wird dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Diktatur gedacht. Der Historiker nimmt an diesem Tag um 11:30 Uhr die Trierer Stadtgeschichte während dieser Zeit in den Blick und zeigt, wie vor Ort die menschenverachtende Verfolgungs- und Vernichtungspolitik von 1933 bis 1945 durchgesetzt wurde.
Bei dem Rundgang durch die Ausstellung werden Alltagsgegenstände, Kunstwerke, Plakate und Interviews vorgestellt, die dieses düstere Kapitel der Trierer Stadtgeschichte illustrieren. Führerstaat und Volksgemeinschaft werden dabei ebenso beleuchtet wie die Opfer der Gewaltherrschaft.
Eintritt: 6,-