„Wir bauen mit sozialem Auftrag“

Pressemitteilungen des Verbands Deutsche Studentenwerke: "25.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze" „Nur mit öffentlicher Förderung sind bezahlbare Mieten bei Neubauten möglich“

24.05.2013

Hier nur Ausschnitte aus drei Pressemitteilungen. Die kompletten Mitteilungen finden Sie zum Download in der rechten Spalte.


25.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze

Bremen/Berlin, 22. Mai 2013. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) befürchtet für das kommende Wintersemester 2013/2014 erneut Engpässe an bezahlbarem Wohnraum für die Studierenden und bekräftigt seine Forderung an Bund und Länder, gemeinsam ein Sonderprogramm für 25.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze aufzulegen.

Die Gesamtzahl von rund 230.000 öffentlich geförderten Wohnheimplätzen  habe sich nach den gemeinsamen Bund-Länder-Förderprogramme in den 1990er Jahren nicht wesentlich erhöht. „Aber die Studierendenzahlen sind seitdem förmlich explodiert“, kommentiert Meyer auf der Heyde, „1999 gab es rund 1,7 Millionen Studierende, heute sind es 2,5 Millionen.“

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Wohnheimbau: Deutsches Studentenwerk würdigt Anstrengungen der aktiven Länder

Bremen/Berlin, 22. Mai 2013. Zum Auftakt seiner Wohnheimtagung in Bremen würdigt das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland, die Anstrengungen der beim Wohnheimbau aktiven Bundesländer –  besonders Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen, die ihre Studentenwerke mit Zuschüssen fördern.
  Derzeit haben die 58 Studentenwerke bundesweit rund 183.000 Wohnheimplätze.

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"Wir bauen mit sozialem Auftrag"

Bremen/Berlin, 9. Mai 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland betrachtet die Bautätigkeit privater Investoren beim studentischen Wohnen zwar als Ergänzung und teilweise Entlastung für die städtischen Wohnungsmärkte. Gleichzeitig betont der Verband, dass die Studentenwerke mit ihren mehr als 1.000 Wohnheimen im Gegensatz zu den Investoren keine Rendite- und Gewinnabsichten verfolgen, sondern vielmehr in Umsetzung ihres Sozialauftrags auf die Sicherung dezidiert preisgünstiger Mieten zielen, damit Studierende sorgenfrei studieren können, vor allem solche mit schmalem Geldbeutel.

Meyer auf der Heyde betont, die Studentenwerke ermöglichen mit ihren rund 183.000 Plätzen in 1.000 Wohnheimen dagegen dezidiert preisgünstige Mieten. „Die Hälfte der Studierenden, die bei den Studentenwerken wohnen, hat 640 Euro oder weniger monatlich zur Verfügung.“


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