Internetpräsentation Studierendenwerk Trier, Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR)



"Kochen für´s Klima" in der Studiwerk Mensa

Eine Aktion mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband

19.09.2023
Bild:

Elf „Paritäter“ haben für Studierende in der Mensa vom Studiwerk Trier ein leckeres veganes Menü mit einem geringen CO₂-Verbrauch  gekocht. Das Ergebnis konnten sich die Gäste am Dienstag, 19. September, in der Mensa Tarforst im wahrsten Sinne des Wortes schmecken lassen. Unter dem Motto: „Kochen für´s Klima“ hatte das Studiwerk elf interessierte MitarbeiterInnen des Paritätischen Wohlfahrtverbandes aus dem Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in seine Küche eingeladen.

Mit der fachkundigen Küchenleiterin Vera Tenzler und der Köchin Antonia Rosenkränzer ging es nach einer intensiven Einweisung direkt an die großen Kochtöpfe. Das vegane Menü bestand aus einer indischen Dal Suppe, einer Couscous-Pfanne mit Spinat, Cashewkernen und Räuchertofu sowie als Nachspeise ein hausgemachter veganer Marmorkuchen.

Der Aktionstag wurde auch genutzt um die Koch-Broschüre „Klimagesund kochen und genießen“ vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband zu präsentieren. In dieser Broschüre wird die klimagesunde Gestaltung der Gemeinschaftsverpflegung mit zahlreichen Hintergrundinformationen, praktischen Tipps und Rezepten aus Paritätischen Einrichten präsentiert. Das Studierendenwerk Trier ist ebenfalls Mitglied bei den Paritätern und mit insgesamt fünf klimafreundlichen Rezepten zum Nachkochen in der Broschüre vertreten.

 

Über das Studiwerk Trier

Das Studierendenwerk Trier wurde für seine nachhaltige Gastronomie bereits mit dem „Greentable-Siegel“ in Bezug auf seine ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung ausgezeichnet. Das Studiwerk ist außerdem Mitglied im „Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit“ und begleitet die Paritäter-Kampagne: „Klimaschutz-sozial.de“. So können Gäste in den Mensen Ihr Gericht klimaneutral stellen und mit einem Klick auf einen CO₂-Button jeweils mit 5 Cent ein nachhaltiges Baumprojekt im Trierer Stadtwald unterstützen. Außerdem werden seit 2022 die CO₂-Äquivalente der Gerichte auf der Speisekarte ausgewiesen. Weitere Maßnahmen sind die Umstellung der Wärmequelle in der Spültechnik vom energieintensiven Gas auf sparsamen Strom und die Verwendung von Reinigungsmitteln, die der strengen Normen des „Nordic-Swan-Labels“ entsprechen.